Rezension „What Is A Woman “ (fair use act) – Ein besonderer Film zum Thema Transgender, der viele Aspekte beleuchtet und eine Reihe systemischer Widersprüche offenbart.
Der konservative Matt Walsh, Bestseller-Autor von Kinderbüchern und einst Top auf LGBTQ-Bücherlisten, nimmt den immer aggressiver werdenden LGBTQ-Kult unter die Lupe. Er entlarvt, wie die Wahrnehmung von Kindern hinsichtlich ihres biologischen Geschlechts manipuliert wird. Dabei weist der Film auch auf die psychischen und physischen Gefahren hin, denen unsere Kinder bei den üblichen medizinischen Behandlungen ausgesetzt sind und auf die Konsequenzen, die sie sehr oft das ganze Leben beeinträchtigen werden..
Walsh reiste durch Amerika, um die Antwort auf eine einfache Frage zu finden: „Was ist eine Frau?“ Das daraus entstandene Werk ist lustig, frustrierend und sehr deprimierend zugleich. Im Laufe des Films interviewt er eine Vielzahl von Menschen, die die Transgenderifizierung der amerikanischen Kultur und insbesondere amerikanischer Kinder sowohl unterstützen als auch ablehnen. Und immer wieder stellt er dieselbe Frage: Was ist eine Frau? Egal ob gewöhnlichen Amerikanern und Massai-Stammesangehörigen. Er riskiert dabei z.T. unangenehme Konfrontationen.
Auffällig: Wer mit dem Transgender-Konzept nichts anfangen kann oder gar auf Kriegsfuß steht, weiß genau, was eine Frau ist. Sie mag eine männliche Frau sein, aber sie ist und wird immer eine Frau sein.
Emotionales Herzstück des Films ist Scott Newgent. Sie ist eine biologische Frau, die sich einer ganzen Reihe von Behandlungen mit Medikamenten, Chemikalien und Operationen unterzogen hat, um wie ein Mann auszusehen. Und tatsächlich sieht sie vom Hals aufwärts wie ein kahlköpfiger, pummeliger Mann mittleren Alters aus. Vom Hals abwärts können alle Operationen der Welt (einschließlich der Entfernung von Haut und Muskeln am linken Unterarm, um illusorische männliche Genitalien zu schaffen) ihren Körperhabitus, der der einer pummeligen Frau ist, nicht ändern. Newgent steckt in ihrem männlichen Körper fest – mit chronischen Infektionen, mehreren chirurgischen Eingriffen und tödlichen Chemikalien, die unweigerlich zu Krebs führen. Trotzdem (oder wahrscheinlich gerade deshalb) lehnt sie eine frühe chemische und chirurgische Behandlung von Kindern strikt ab, weil sie nicht verstehen können, was ihnen angetan wird.
Newgent weist außerdem darauf hin, dass es in Wirklichkeit um Geld geht. Geschlechtstransformationen sind für Kliniken und Pharmaunternehmen äußerst profitabel. Einer der Ärzte, die mit dieser Operation Geld verdienen, ist ein Mann namens Marci Bowers, der selbst ein Produkt von Operationen und Chemikalien ist, um die Illusion zu erzeugen, er sei eine Frau. Zu sehen, wie Bowers argumentiert, ist wirklich etwas Besonderes.
Michelle Forcier, eine Kinderärztin an der Brown University, weigert sich entschieden, die Frage „Was ist eine Frau?“ zu beantworten. Sie erklärt, dass bereits Babys geschlechtsspezifisch sind und Kleinkinder wissen, welches Geschlecht sie haben möchten. Sie ist sich auch felsenfest sicher, dass Pubertätsblocker, die auch zur chemischen Kastration von Sexualstraftätern eingesetzt werden und unter anderem die Knochendichte zerstören können, nur eine magische Unterbrechung der Pubertät ohne nachhaltige Folgen sind.
Walsh interviewt den süßen, fröhlichen Gert Comfrey, einen lizenzierten Therapeuten, der eindeutig eine Frau ist, aber behauptet, keine Ahnung zu haben, was eine Frau ist, weil sie keine sei. Oder ein Professor für Gender- und Sexualitätsstudien wird befragt, der nervös und aggressiv versucht, das Thema zu umschiffen und letztlich mit einem Zirkelschluss antwortet.
Auf der anderen Seite spricht Walsh mit Miriam Grossman, einer Psychologin, die den Schaden verdeutlicht, den die Transgender-Bewegung anrichtet; einem anderen Therapeuten, der mit Transgender-Personen arbeitet, sich aber Sorgen darüber macht, was Kindern angetan wird; einem ehemaliger Akademiker, der das Fachgebiet verlassen hat, weil er unter Druck gesetzt wurde, in den Transgender-Zug einzusteigen; einem anonymer kanadischer Mann, dem eine Gefängnisstrafe droht, weil er seine 13-jährige Tochter falsch anspricht (nachdem ein Krankenhaus aufgrund eines kanadischen Gesetzes, das keine elterliche Erlaubnis erfordert, diese mit Hormonbehandlungen zu einem Jungen „gemacht“ hat) ; und mit Jordan Peterson, der sich gegen den Zwang wehrt, die bevorzugten, selbstgewählten und teilweise erfundenen Pronomen von Menschen zu verwenden.
Walsh bleibt im Diskurs mit den Queer-Ideologen stets ruhig und beharrlich. Er ist nie beleidigend, aber er zwingt sie, sich mit den riesigen Lücken ihres Konzepts auseinanderzusetzen.
Daraufhin wurden einige von denen allerdings sehr feindselig. Etwa Mark Takano, ein schwuler, asiatischer Kongressabgeordneter, der, als er merkt, dass er klang wie ein Idiot, Walsh aus seinem Büro warf.
Die auf Hochtouren laufende LGBTQ-Propaganda sollte wirklich hellhörig machen, weil sie komplett sinnfrei ist. Sie wird kein besseres Leben für irgendwen ermöglichen oder die Welt besser machen. Aber sie ist erneut eine Goldgrube für den Medizinisch-Industriellen Komplex und wird die Menschen weiter entzweien und kulturell entwurzeln. Ob jemand transsexuell ist oder nicht, das sollte er entscheiden, wenn er mindestens volljährig ist. Wer von „Transkindern“ redet und Kinder darin bestärkt, ihre sexuelle Ausrichtung in oder gar vor der Pubertät entgegen ihrem biologischen Geschlecht festzulegen, gefährdet meiner Ansicht nach das Wohl dieser Kinder und macht sich eines Verbrechens schuldig.
Im Aufklärungsbuch „Anybody“ (8-10 Jahre) werden u.a. Geschlechtsteile, Intim-Piercings und Tattoos gezeigt. An einer Stelle wird den Kindern erklärt, dass es unter Umständen eine gute Idee wäre, körperverändernde Operationen durchzuführen. „Gemeinsam mit einer Ärztin oder einem Arzt kann man gut herausfinden, ob eine Operation wirklich hilft, sich mit seinem Körper besser zu fühlen“.

Es gibt andere Bücher, etwa „Teddy Tilly“ (ab 4 Jahren), der eigentlich ein „Bärenjunge“ sein will, das Buch „Florian“ (ab 4 Jahre), in dem sich ein schwarzes Mädchen als Junge fühlt oder das Buch „Alles rosa“ (0-6 Jahre). Die darin dargestellten Geschichten ähneln sich: Die Kinder sind depressiv, ängstlich und isolieren sich – bis sie sich als „trans“ outen. „Tief im inneren, weiß ich schon immer, dass ich ein Teddymädchen bin und kein Teddyjunge. Ich würde lieber Thomas heißen.“, heißt es etwa bei „Teddy Tilly“. Das „Coming-Out“ wird von Eltern, Freunden und Lehrern bejubelt. Sprich: Schon ab 4 Jahren wird den Kindern nahegelegt, dass eine Transition, also ein medizinischer Eingriff in den Körper, alle Sorgen beseitigt und zu mehr Liebe, Verständnis und einem besseren Leben führt.
In dem Buch „Queer gestreift“ (ab 11 Jahre) wird von einer „falschen Pubertät“ geredet, die man durch eine „zweite, selbstbestimmte Pubertät“ korrigieren könne. Gemeint sind damit: „Pubertätsblocker“, „gegengeschlechtliche Hormone“ und „Testo und Östro“. Mädchen werden in Folge nur noch „AFAB-Personen“ („Assigned Female At Birth“), Jungs „AMAB-Personen“ („Assigned Male At Birth) genannt.
Obwohl Prof. Huber mit Feinstaub und Erderwärmung bei mir nicht gerade offene Türen einrennt, die Punkte, die er hinsichtlich Geschlechtern macht, kann ich sehr gut nachvollziehen. Er sagt, der Anstieg von Menschen, die sich im falschen Körper fühlten um ca. das Eintausendfache innerhalb weniger Jahre (1000% kann er kaum gemeint haben und genaue Zahlen gibt es nicht, meine ich) könne nicht nur an der Propaganda liegen. Leider sagt er nicht, warum das nicht sein kann. Der Anstieg liegt nach meiner festen Überzeugung ausschließlich in Propaganda.

Man kann wirklich nicht verstehen, wie Menschen glauben können, dass das biologische Geschlecht ein Konzept und das soziale die Realität sei. Wahnsinn.

Es gibt so einiges, was mir an dem, was heute rechts genannt wird, nicht passt. Aber in Sachen Trans habe ich viele Überschneidungen.
Aller Irrsinn ist miteinander verknüpft und sichert vor allem den großen Konzernen riesige Gewinne. Corona, Gender, Ukraine, Flüchtlinge, Klima oder was sonst alles noch kommt oder schon da gewesen ist. Ach Quatsch, alles nur Zufall.